Qualifikationsprofilunterlagen
Kinder 1 Tochter 3 Jahre
1 Sohn 2 Jahr
Schulbegleitende_Praktika_______________________
1990–1991 Kindergarten Stadt Bonn
Studienvorbereitende Praktikas___________________
28.10.1992–31.12.1992 Gemeindepraktikum in der Evangelischen
18.01.1993–21.02.1993 Therapiezentrum für Schwerst – Mehrfach –
Körperbehinderte
Studium_______________________________________
1993–1998 Fachhochschulstudium :
Ev. Fachhochschule Rheinland – Westfalen –Lippe
Bochum
Studiengang Sozialpädagogik
Studienabschluß Diplom–Sozialpädagogin: Note: 2,2
Berufspraktikum________________________________
Hohenhonnef GmbH
Angestellt als Mitarbeiterin im Gruppendienst
Wohnhaus Bonn-Beuel für behinderte Menschen
· Pädagogische Betreuung
· Abbau von Verhaltensauffälligkeiten
· Vermittlung lebenspraktischer und sozialer Kompetenzen
· Integration der Bewohner in das Gemeinwesen
· Aufbau eines sozialen Netzwerkes außerhalb der Institution
· Erstellung individueller Entwicklungspläne
· Planung und Durchführung von Freizeitangeboten und Ferienfreizeiten
· Teamarbeit mit anderen Fachkräften
· Öffentlichkeitsarbeit
· Externe Beraterin Lewo
· EDV – gestützte Dokomentation mit Senso
( Multiplikatorin )
· Entwicklungsberichte
Berufserfahrungen______________________________
01.07.1993-31.07.1998 Hohenhonnef GmbH
Angestellt als Mitarbeiterin im Gruppendienst
Wohnhaus Bonn-Beuel für behinderte Menschen
· Pädagogische Betreuung
· Abbau von Verhaltensauffälligkeiten
· Vermittlung lebenspraktischer und sozialer Kompetenzen
· Integration der Bewohner in das Gemeinwesen
· Aufbau eines sozialen Netzwerkes außerhalb der Institution
· Erstellung individueller Entwicklungspläne
· Planung und Durchführung von Freizeitangeboten und Ferienfreizeiten
· das Stellen und Verwalten ärztlich verordneter Medikamente
· Teamarbeit mit anderen Fachkräften
· Öffentlichkeitsarbeit
· Konzeptentwicklung
16.08.1999–31.05.2000 Kinderhaus Birgel in Windeck
Angestellt als Diplom-Sozialpädagogin
· Pädagogische Verhaltensbeobachtung, Entwicklungs- und Erziehungsdefizite ausgleichen
· Altersgemäße Persönlichkeitsentwicklung
· Interdisziplinäre Teamgespräche und Supervision
· Fallbezogene Kooperation mit Eltern, Vormund, Erziehungsberatungsstellen, therapeutischen Institutionen, Jugendamt
· Konfliktmanagement und Emotionale Hilfen
· Förderung und Unterstützung von Gruppenprozessen und Gruppenbesprechungen
· Aufklärung/Beratung: über Sexualität, Partnerschaft oder Empfängnisregelung
· Aufforderung, Anleitung, Begleitung, Hilfe, Förderung und Erhalt von Kompetenzen Lebenspraktischer Bereich
· Verkehrserziehung
· Begleitung, Motivierung und Unterstützung im Bereich der Schule und Ausbildung
· Schulaufgabenbetreuung
· Abbau von Konzentrationsschwierigkeiten
· Abbau von Defiziten im Lese- und Rechtschreibbereich
· Kontaktpflege zu den Lehrern
· Anleitung: Erlebnispädagogische Maßnahmen
· Beobachtung, Überwachung, Behandlungsbegleitung im Medizinischer-, Therapeutischer- und Gesundheitsbereich
· Hilfeplanung nach KJHG, verbunden mit der systematischen Betrachtung für die Hilfeplangespräche
· Erstellung der Leistungsbeschreibung und Qualitätsberichtes und die Umsetzung der Konzeption
01.06.2000-31.01.2006 Hohenhonnef GmbH
Angestellt als Diplom-Sozialpädagogin
Betreutes Wohnen, Sozialer Dienst und Koordinatorin für das Wohnhaus in Troisdorf
Betreutes Wohnen:
· Koordinatorin Betreutes Wohnen
· Ausbau von bisher 14 Plätze
· Aufnahmeprozess
· Individuelle Hilfeplangespräche und Hilfeplanberichte und deren Folgeanträge
· Wohnungssuche beim Betreuten Wohnen
· Konzeption und Flyer
· Behördenkontakte
· Öffentlichkeitsarbeit
· Teilnahme an Arbeitskreisen vom Paritätischen Dienst
· Etatverwaltung
Sozialer Dienst:
· Heimaufnahmeprozess
· Heimvertragsgestaltung
· Multiplikatorin der Einrichtung
· Externe Beraterin Lewo
· Entwicklungsberichte
· 15 Individuelle Hilfeplangespräche und Hilfeplanberichte
· Metzlereinstufungen
· Bewohnerbesprechungen
· Krisenintervention einzelner Bewohner
· Organisation und Durchführung von Sommerfesten
· Brandschutzübungen mit Bewohner
· Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
· Beschwerdemanagement
Wohnhaus Troisdorf:
· Teamleitung
· Mitarbeiterführung
· Teambesprechungen
Übergreifende Tätigkeiten für Betreutes Wohnen, Sozialer Dienst und Wohnhaus Troisdorf:
· Administrative Tätigkeiten
· Aufbau eines sozialen Netzwerkes
· Organisation und Durchführung von Freizeitveranstaltungen
· Kontakte zu allen Behörden, gesetzlich bestellte Betreuer, Angehörige
· Dokumentation
Ausschließlich seit 01.09.2004 Betreutes Wohnen der Hohenhonnef GmbH
bis 31.01.2006
und seit 01.06.2004 Frei Berufliche Tätigkeit „ Betreutes Leben“
Leistungsanbieter Ambulant Betreutes Wohnen
Berufsbegleitende Fortbildungen___________________
15.01.1993–17.01.1993 Feier des Lebens – Gottesdienst mit geistig behinderten
Menschen, Pädagogisch – Theologischen Institut, Bonn
14.01.1994–16.01.1994 Feier des Lebens – Gottesdienst mit geistig behinderten
Menschen, Pädagogisch – Theologischen Institut, Bonn
26.09.1995 Betreuung (BGB ), Haus Hohenhonnef, Bad Honnef
13.08.1996–14.08.1996 Erste Hilfe ( DRK )
18.10.1996 Epilepsie, Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
23.06.1997–24.06.1997 Konstruktiver Umgang mit Aggressionen,
Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
26.09.1997 Psychosen, Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
03.11.1997–04.11.1997 Qualitätsverbesserung : Möglichkeiten konkreter Verbesserung der pädagogischen Arbeit im Wohnbereich, Cornelius – Helferich- Stiftung, Bad Honnef
17.04.1998 Suchtverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung,
Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
13.05.1998 Qualitätsentwicklung im Wohnbereich anhand von Lewo,
Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
23.10.1998 Wirkung und Nebenwirkung von Psychopharmarka,
Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
30.10.1998–01.12.1998 Schlüsselqualifikation – Wege zu Qualitätssicherung und
Arbeitszufriedenheit, Cornelius – Helferich – Stiftung,
Bad Honnef
08.02.1999–09.02.1999 Umgang mit Konflikten, Cornelius – Helferich – Stiftung,
Bad Honnef
08.03.1999–09.03.1999 EDV – gesteuerte Dokumentation ( Arbeit mit Senso )
Cornelius – Helferich – Stiftung, Bad Honnef
14.03.2000 Der alltägliche Umgang mit traumatisierten Kindern
Verein für Kinderhäuser, Familiengruppen und andere sozialpädagogische Einrichtungen und Wohnformen e. V
29.02.2000 Heiße Jahre für Kinder- kalte Dusche für Eltern
PRO FAMILIA
Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik+
Sexualberatung e. V
30.03.2000 Freiheit und Grenzen in der Erziehung von Pflege- und
Adoptivkindern
Windecker Pflege- und Adoptivfamilien „WINDPFAD“ im
Rhein- Sieg- Kreis e. V
29.09.2000–30.09.2000 Entwicklungsplanung nachvollziehbare Qualität für Bewohner
und Mitarbeiter
Fortbildungs- u. Freizeitzentrum im Haus Hohenhonnef
10.11.2000–11.10.2000 Strafe – ein legitimes Mittel der Verhaltensmodifikation ?
Fortbildungs- u. Freizeitzentrum im Haus Hohenhonnef
27.10.2000–28.10.2000 Entwicklungsberichte – Nachweis einer qualifizierten Leistung am Kunden- für den Kunden
Fortbildungs- u. Freizeitzentrum im Haus Hohenhonnef
15.11.2000–16.11.2000 Fachmesse KoMeT in Köln
“Herausforderung für die Zukunft“
Ökonomisch denken- fachlich handeln“
12. 01.2001–13.01.2001 Das Anforderungsprofil der persönlichen BegleiterIN
Fortbildungs- u. Freizeitzentrum im Haus Hohenhonnef
13.02.2001–14.02.2001 Krisenmanagement und Entwicklungsplanung
Fortbildungs- u. Freizeitzentrum im Haus Hohenhonnef
13.11.2001 Fachtagung : „ Wohnen in eigener Regie“ / Standards im
"Betreuten Wohnen“ für Menschen mit geistiger Behinderung und / oder Mehrfachbehinderung
29.10.2001–31.10.2001 Betreutes Wohnen, Grundlagenseminar und 1. Aufbaukurs
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Landesverband Hessen e. V.
23.01.2002 Betreuung statt Bevormundung
Fortbildungs- u. Freizeitzentrum im Haus Hohenhonnef
31.01.2002–01.02.2002 Persönlichkeit und Sexualität
Fortbildungs- und Freizentrum im Haus Hohenhonnef
21.02.2002 Dokumentation, die Voraussetzung für Entwicklungsplanung
und Entwicklungsbericht
Fortbildungs- und Freizeitzentrum der
Cornelius- Helferich- Stiftung
25.01.2002 Mehr Qualität durch Beschwerde- und
Verbesserungsmanagement
2. Forum PARITÄT Mülheim / Ruhr
28.02.2002 Stress- und Zeitmanagement im beruflichen Alltag
Fortbildungs- und Freizeitzentrum der
Cornelius- Helferich- Stiftung
11.03.2002–13.03.2002 Betreutes Wohnen: Grundlagenseminar und 2. Aufbaukurs
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Landesverband Hessen e. V.
08.07.2002–09.07.2002 Einführung in den methodischen Ansatz TEACCH
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Landesverband NRW e. V – Akademie-
27.09.2002 „LEWO II“ ein Instrument zur Qualitätsentwicklung
Fortbildungs- und Freizeitzentrum der
Cornelius- Helferich Stiftung
30.09.2002–02.10.2002 Betreutes Wohnen: Grundlagenseminar und 1. Aufbaukurs
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Landesverband Hessen e. V.
26.10.2002 Der Schritt in die Selbständigkeit und das Finanzamt
Volkshochschule für Troisdorf und Niederkassel
02.11.2002–03.11.2002 Nie wieder sprachlos- Rhetorik
Volkshochschule für Troisdorf und Niederkassel
18.11.2002–28.11.2002 Textverarbeitung WORD
Volkshochschule für Troisdorf und Niederkassel
30.11.2002–01.12.2002 Erfolgreich kommunizieren
Volkshochschule für Troisdorf und Niederkassel
01.02.2003 Seminar Für Existenzgründer
Volkshochschule für Troisdorf und Niederkassel
03.02.2003–05.02.2003 Zertifikat: Fachkraft im Betreuten Wohnen
29. 09. 2002- 02. 10. 2002
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Landesverband Hessen e. V.
15.02.2003 Institut für Psychologie Universität Erlangen-Nürnberg
VSPsy XXII- Präsenztag
04.02.2003–01.04.2003 Anerkennen, was ist
Familienaufstellung nach Bert Hellinger
Familienbildungsstätte e. V Bonn
01.07.2003 Fachtagung der Lebenshilfe ( Landesverband Hesser)
„Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Erkrankung“
31.07.2003 Kurs: “Köln bei Nacht“
Lohmar Institut für Weiterbildung e.V.
16.04.2004 - 19.04.2004 Existenzgründerseminar
Institut für Unternehmensgründung in Siegburg
22.11.2004 - 24.11.2004 Leiten im Betreuten Wohnen (k)ein Problem?
ein Workshop für LeiterInnen im Betreuten Wohnen
Lebenshilfe Landesverband Hessen
2004 – 2005 Projekt „Neue Wege in soziale Berufe“
an 7 Seminartage in Gelsenkirchen
bei Konkret Consult Ruhr GmbH
24.05.2005 KiGa-Symposium Gut betreut ist halb gewonnen
„…auf dass Kindheit glücke…“
18.11.2005 – 19.11.2005 Erste Hilfe am Kind plus
Johanniter Unfall Hilfe
Perspektiven für das Leben e.V. • Haus Heisterbach
Ehrenamtliche Tätigkeiten________________________
1992–1997 Freizeitgruppe behinderte und nichtbehinderte junge
Erwachsene in der Evangelischen Kirchengemeinde
Beuel, Pfarrbezirk IV, im Bereich „ Behindertenarbeit„
· Ganzheitliche Betreuung und Unterstützung einzelner behinderter Menschen
· Programmgestaltung und Durchführung
· Medienpädagogisches Videoprojekt
Gefühl der Erde„ im Rundbrief vom Landespfarramt für Gemeindenahe Behindertenarbeit
1995 Nochmalige Veröffentlichung des Erfahrungsberichtes
„ Gebraucht zu werden – das schönste Gefühl der Erde„
in der Gemeindezeitschrift „Gemeinde Heute„
Zusatzqualifikationen____________________________
Zertifikat: Fachkraft im Betreuten Wohnen
29. 09. 2002- 02. 10. 2002
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Landesverband Hessen e. V.
Sprachkenntnisse Schulkenntnisse in Englisch und Französisch
EDV–Kenntnisse Fortgeschrittenes Anwendungsorientierte PC – Kenntnisse in Windows 95 und Windows XP, Word 2003, Exel 2003 und Senso
Führerschein Klasse: 3
Königswinter, 31.01.2006